Energieverbrauch daheim – wie kann ich Sparen?

Beim Verbrauch von Energie ist es nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer möglich, dass teilweise nicht genutztes Sparpotential entdeckt und genutzt wird. Fakt ist, dass vor allem Elektrogeräte eine Menge an Strom verbrauchen. Wer sich z.B. ein neues Smartphone kauft und dieses intensiv nutzt, wird schnell feststellen, dass eine Akku Ladung manchmal noch nicht einmal einen Tag lang hält, obwohl der Akku neu ist. Auch die weiteren elektronischen Errungenschaften der vergangenen Jahre brauchen im Alltag jede Menge Strom: Elektronische Helfer im Auto, neue Küchengeräte, oder aber auch das moderne Laptop bzw. der Fernseher mit besonders großem Bild. All dies führt meist dazu, dass der Stromverbrauch steigt und natürlich auch die Damit verbundenen Kosten erheblich steigen. Wer eine Familie mit 2 Kindern hat, weiß wovon die Rede ist und kann sich vorstellen, dass mit dem Alter der Kinder auch die Stromrechnung höher ausfällt.

Energie Sparen im Alltag – Tipp: Steckdosenleisten

Sehr viele elektronische Geräte verbrauchen im Alltag eine Menge an Strom, was auch daran liegt, dass sie ständig in Betrieb sind, auch dann, wenn sie nicht wirklich genutzt werden. Darüber hinaus gibt es eine Menge an Geräten, die gerne in den Stand By Betreib geschaltet werden und daher nicht komplett ausgeschaltet werden. Auch im Stand By Betreib brauchen die Geräte Strom – zwar deutlich weniger, jedoch noch immer genug, um es im Geldbeutel zu merken.

Selbst eine moderne Waschmaschine hat heutzutage ein großes Display mit Uhrzeit und anderen Funktionen, so dass diese im Stand By Betrieb Strom verbraucht. Wer speziell Tipps zum Energiesparen beim Waschen von Wäsche sucht, kann im Blog von Antoine Beinhoff (hier) wertvolle Informationen finden. Das Thema Energiesparen steht im Focus und es gibt jede Menge guter Tipps im direkten Zusammenhang mit dem Waschen von Wäsche.

Steckdosenleisten sind eine Möglichkeit, wie dazu beigetragen werden kann, dass gerade im Alltag weniger Strom verbraucht wird. Es ist möglich, dass z.B. bei einem Fernseher realistisch zwischen 30 und 50 Euro im Jahr eingespart werden können, wenn dieser nicht dauerhaft im Stand By Betrieb aktiv ist, sondern aktiv über die Steckdosenleiste vom Strom genommen wird. Die Uhrzeit im Display eines Fernsehers kann auch prima an einer normalen Wanduhr abgelesen werden. Zudem ist die Uhrzeit auch auf jedem Handy Display perfekt zu sehen. Im Alltag lassen sich nicht nur Geräte wieder Fernseher, sondern z.B. auch die Spülmaschine oder die Waschmaschine und erst Recht die Mikrowelle sehr gut über eine Steckdosenleiste steuern und damit vom Stromnetz abnehmen. Weitere Infos gibt es auch in unserer Kategorie Energie (hier) und im Netz.

Strompreise in Deutschland – wie kann ich Energie sparen?

Wer in Deutschland Energie sparen möchte, kann dies ohne Probleme tun, indem er bestimmte Dinge an seiner Lebenseinstellung ändert. Häufig muss dies allerdings auch gar nicht aktiv passieren. Viele Dinge können auch passiv gesteuert werden, oder erfordern nur eine einmalige Aktivität. Ein Beispiel dafür ist der Kühlschrank.

Dieser muss nicht unbedingt auf der Stufe 4 oder 5 stehen, sondern kann auch genau so gut auf der Stufe 4 eingestellt bleibt, was ebenfalls dazu beiträgt, dass er ordentlich kühlt und die einzelnen Produkte kalt genug sind. Wer einen guten Kühlschrank hat, sollte darauf achten, dass dieser mit A+ oder A+++ gekennzeichnet ist. Dies hat den großen Vorteil, dass ohne Probleme der Stromverbrauch gesenkt werden kann. Es ist oft eine einfache Rechnung, die vielen Eigentümern von Kühlschränken zeigt, dass die Anschaffung eines sparsamen Modells sich schnell auszeichnet und lohnt.

Stromsparen 2015

Stromsparen 2015

Stromsparen im Alltag – was Steckdosenleisten einsparen können

Es gibt viele Rechnungen, die davon ausgehen, dass allein ein Fernseher im Jahr etwa 20 bis 40 Euro an Stromkosten produziert, wenn dieser im Stand By Betreib läuft. Grundsätzlich sollte erwähnt werden, dass viele Menschen keine Lust haben, den Fernseher manuell auszuschalten, da sie aufstehen müssen und zum Gerät laufen müssen.

Ebenfalls hat nicht jeder Lust, den Stecker zu ziehen. Eine Steckdosenleiste mit Kippschalter kann dabei behilflich sein und dafür sorgen, dass z.B. Fernseher, Hifi Anlage und auch Entertainment System nicht dauerhaft mit Stromversorgt werden, nur um binnen weniger Sekunden eingeschaltet zu werden.

Strompreise online vergleichen

Wer Strompreise über das Internet vergleichen möchte, kann dies ohne Probleme tun, indem er z.B. online die verfügbaren Preisrechner einsetzt. Diese können kostenfrei genutzt werden und zeigen meist innerhalb von weniger als 2min brauchbare Ergebnisse. Anhand des jährlichen Verbrauchs lässt sich somit sehr schnell sehen, ob es sich lohnt, den eigenen Stromanbieter zu wechseln und zu einer anderen Firma zu gehen, um hier Strom zu beziehen.

Energie sparen durch Solartechnik

Der bewusste Umgang mit Energie ist in aller Munde. Fast 90 Prozent des Stroms, der jährlich in Deutschland verbraucht wird, geht auf die Heizung und die Warmwasserbereitung zurück.

Es ist somit kein Wunder, dass Verbraucher versuchen Kosten zu sparen, indem sie auf alternative Energiequellen zurückgreifen.

Durch staatliche Förderung ist es für Verbraucher nach wie vor sehr interessant in die Kraft der Sonne zu investieren und Energieersparnisse durch Solartechnik herbeizuführen.

Zuschüsse für Photovoltaik

Photovoltaik-Anlagen nehmen Sonnenstrahlen über Solarzellen auf und wandeln sie in Strom um. Eine Umrüstung von einem herkömmlichen Heizsystem auf eine Photovoltaikanlage ist somit eine Investition in die Zukunft. Zwar sind die Kosten auf den ersten Blick relativ hoch, jedoch muss man bedenken, dass eine Photovoltaikanlage in der Regel 20 bis 25 Jahre in Betrieb ist. Die Anschaffungskosten amortisieren sich somit mit der Zeit. Einen besonderen Anreiz schafft zudem der Staat, indem er den Einbau von Solaranlagen bezuschusst.

Urlaub an der See in Deutschland

Aus Sonnenenergie Strom erzeugen

Wer sich zu diesem Schritt entschließt, bekommt für die Installation einer Anlage zur Warmwasserbereitung und zur Heizkraftgewinnung pro Quadratmeter Kollektorfläche einen Zuschuss. Eine Solaranlage ist fähig rund 60 Prozent der benötigten Energie eines Haushalts zu produzieren. Dies entspricht einer satten Ersparnis. Wer nun glaubt, dass das wechselhafte und oftmals schlechte Wetter in Deutschland einen negativen Einfluss auf die Solaranlage hat, dem sei gesagt, dass selbst die wenigen Sonnenstrahlen, die sich durch einen wolkenverhangenen Himmel drängen, ausreichen, um den Bedarf an Energie zu decken. Auch Windkrafträder werden genutzt, um mit alternativen Energien Strom zu erzeugen (Infos zu Windkrafträdern)

Auf alternative Energiequellen umrüsten

Wenn auch Sie in Zukunft Energie sparen möchten und mit einer Umrüstung auf eine Solaranlage liebäugeln, dann sollten Sie sich am besten fachkundig beraten lassen. Der Fachmann kann Ihre Fragen beantworten und genaue Angaben zu Kosten und Aufwand nennen. Er kennt sich mit dem Einsatz hochwertiger Solartechnik aus und ist somit Ihr erster Ansprechpartner. Auch im Internet gibt es zahlreiche Webseiten, die sich diesem Thema widmen. Hier finden Sie oftmals einen ersten Überblick und Informationen, die Ihnen erste Fragen beantworten können. Ziehen Sie bei Ihrer Informationssuche auch andere alternative Energiequellen in Erwägung und prüfen Sie sorgfältig, welches System sich für Sie am besten rentiert. Wenn Sie sich einen ersten Überblick verschafft haben, können Sie auch direkt den Fachmann zu Anschaffungskosten und Aufwand befragen. So wird sich schnell herauskristallisieren, welches System Ihnen zusagt, auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen abgestimmt ist und auch in Ihr Budget passt. Lassen Sie sich bei der Auswahl Zeit, denn schließlich soll das gewählte System lange für Sie zum Einsatz kommen.

Ökostrom aus deutscher Wasserkraft – die Energiewende ist im vollen Gange

Seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima im März 2011 wird nicht nur in Asien, sondern vor allem in Europa die Energiewende thematisiert. Weg vom Atomstrom und fossilen Energieträgern wie der Braunkohle und hinzu erneuerbaren Energien. Stromerzeugung aus Strom, Wind und Wasser (z.B. über Flüsse und Gezeitenkraftwerke) sind in aller Munde und immer mehr Stromanbieter bieten Strom aus alternativen Quellen an. Ökostrom ist das Schlagwort im Internet, wenn es darum geht, dass sich die Nutzer über alternative Stromerzeugung Gedanken machen. Der Wechsel zu einem Anbieter mit Ökostrom ist denkbar einfach und kann z.B. durch Online Formulare initiiert werden. Ein Anbieter, der unter dem Namen „Enspire Energie“ bundesweit Ökostrom anbietet ist die Stadtwerke Konstanz GmbH. Der Wechsel kann bei dem Ökostromanbieter (z.B. hier) problemlos online beantragt werden – sogar die Kündigung beim alten Anbieter wird durch den neuen durchgeführt.

Enspire Energie – bietet Ökostrom aus deutscher Wasserkraft

Der Anbieter Enspire Energie bietet 100% Ökostrom aus deutscher Wasserkraft und ist laut eigenen Angaben mit dem Grüner Strom Label ausgezeichnet. Der Grundpreis beläuft sich auf 8,70 Euro im Monat. Hinzu kommt ein Preis von 26,40 Cent je Kilowattstunde (kWh) inkl. aller Steuern sowie Abgaben und Umlagen für 2015. Der jährliche Strompreis lässt sich sehr gut über den Strompreisrechner (Link zum Strompreisrechner) ermitteln und wird für den Kunden für 12 Monate (exklusive Steuern und Umlagen) garantiert. Mit 1 Cent je Kilowattstunde werden erneuerbare Energien gefördert.

Wie wechsle ich zum Anbieter Enspire Energie?

Der Wechsel zu Enspire Energie ist denkbar einfach. Der Ökostrom kann z.B. Online über das Bestellformular beauftragt werden, oder über die Hotline (+49 7531 803-5200) welche von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 17 Uhr sowie am Freitag zwischen 8 und 13 Uhr besetzt ist (Ausnahme sind Feiertage in Baden-Württemberg sowie Heilig Abend und Sylvester). Auch die Möglichkeit der postalischen Bestellung ist problemlos möglich und erfolgt durch Ausdrucken des Formulars von der Internetseite. Das ausgefüllte Formular wird an die Adresse Stadtwerke Konstanz GmbH, Enspire Energie, Max-Stromeyer-Straße 21-29, 78467 Konstanz geschickt,

Wie wird der Stromzähler für Enspire Energie abgelesen?

Die Ablesung des Stromzählers erfolgt einmal im Jahr. Nach wie vor wird die Ablesung durch den Netzbetreiber vor Ort durchgeführt. Dieser schickt einen Mitarbeiter vom Kundendienst zum Stromkunden, welcher den Zählerstand abließt. Ebenfalls ist es möglich, dass eine Ablesekarte per Post zu gestellt wird, so dass der Stromkunde den Zählerstand selbst ablesen kann und mitteilen muss. Sollte die Karte nicht zurückgeschickt werden wird automatisch eine Zählerstandsschätzung auf Basis des bisherigen Verbrauchs durchgeführt.

2015 – Änderungen für Immobilienbesitzer

Im Jahre 2015 wird es für Immobilienbesitzer einige Änderungen auf dem Markt gibt. Fakt ist, dass es zwar immer wieder Steuergeschenke gibt, doch auch Themen wie die Mietpreisgrenze und neue Bauauflagen können dazu führen, dass sich einiges auf dem Markt der Immobilien ändert.

Die Mietpreisbremse ist zwar vom Staat noch nicht komplett als Gesetz beschlossen, wird jedoch aller Wahrscheinlichkeit nach im ersten Halbjahr des Jahres 2015 noch. Das bedeutet, dass die Mietpreise bei einem neuen Mietvertrag maximal 10% über dem Niveau liegen, was den amtlichen Mietspiegel der Kommune darstellt. Ausnahmen bestätigen viele Regeln und auch diese: Neubauten und auch Modernisierungen im großen Stil sollen von der Mietpreisbremse ausgenommen werden. Aus Sicht der Mieter soll dies dazu führen, dass wieder mehr Wohnraum bezahlbar wird und sich die Mieten nicht besonders stark nach oben entwickeln, so dass sich viele Mieter ihre Mieter gar nicht mehr leisten können.

Immobilienthemen 2015

Immobilienthemen 2015

Bestellerprinzip – wer zahlt 2015 den Makler für die Vermietung?

In Deutschland wird beinahe die Hälfte aller Wohnungen und Häuser und Objekte, bei denen eine Neuvermietung stattfindet über einen Makler abgewickelt. Die Courtage, bzw. die Gebühren für den Makler wurden in der Regel dem Mieter auf das Auge gedrückt – auch wenn dieser nicht immer mit der Leistung der Makler zufrieden zwar. In Zukunft soll sich dies ändern und der Auftraggeber des Maklers, also in der Regel der Vermieter soll die Kosten für den Makler komplett bezahlen. Es ist davon auszugehen, dass die Regelung startet, wenn die Mietpreisbremse in Kraft tritt.

Immobilien 2015 Sanieren – mehr von der Steuer absetzen!

Wer im Jahre 2015 sein Haus oder seine Wohnung energetisch sanieren möchte, kann wahrscheinlich mehr der Ausgaben von der Steuer absetzen, als es bisher der Fall gewesen ist. Es ist möglich, dass über einen Zeitraum von 10 Jahren zwischen 10 und 25% der Ausgaben steuerlich abgesetzt werden können. Konkrete Planungen gibt es noch nicht, bisher bezieht sich dieser Vorschlag nur auf Immobilien, die auch selbst genutzt werden – eine Erweiterung auf vermietete Wohnungen und Häuser wird derzeit von Experten geprüft – Quelle unserer Informationen in diesem Artikel: http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article135864916/2015-wird-fuer-Hausbesitzer-finanzieller-Kraftakt.html

Windräder in Deutschlandwerden größer und leistungsfähiger

Windräder gibt es in Deutschland bereits seit über 30 Jahren. In den 1980er Jahren waren die ersten kleinen Windräder in Deutschland aktiv und zwar im Vergleich zu den heutigen sehr kleine. Der Durchmesser eines Windrads war in den 1980er Jahren gerade einmal 15 bis 20m und ein Windrad konnte somit rund 50 bis 60kW an Strom erzeugen. Im Vergleich zu heute sind dies verschwindend kleine Werte. Windräder sind größer und damit auch deutlich leistungsfähiger geworden, auch wenn sich am Wind selbst erst einmal nichts geändert hat. In den letzten 30 Jahren wurden Windräder stetig weiterentwickelt und haben natürlich gelernt, mehr Strom zu erzeugen. Der Durchmesser ist in der Vergangenheit ebenfalls deutlich gewachsen, so dass ein Windrad im Jahr 2000 schon einen Radius von über 100m hat. Bereits in den 1990er Jahren waren die Windräder deutlich größer, als es in den 80er Jahren der Fall gewesen ist.

Windpark vor der niederländischen Küste

Windpark vor der niederländischen Küste


 

Windräder sollen weiter wachsen und leistungsfähiger werden

Es ist davon auszugehen, dass Windräder auch in der Zukunft weiter wachsen werden und noch mehr Energie erzeugen werden. Bedingt dadurch, dass im Zuge der grünen Revolution immer mehr auf Wind und Solarenergie gesetzt wird, wird die dazu notwendige Technik auch weiterentwickelt. Windräder wachsen somit deutlich und sollen in der Zukunft mehrere Megawatt an Energie erzielen. Im Jahr 2000 schaffe ein Windrad mit einem Durchmesser von rund 100m etwa 2.000kW Energie – in den nächsten 10 bis 15 Jahren soll sich dieser Wert um ein Vielfaches vergrößern.

 

Mehr als 10 Megawatt Energie je Windrad – wie sich eine Technik weiterentwickelt

Windräder sollen im Durchmesser deutlich größer werden. Zahlreiche neue Materialien ermöglichen dies. Vor allem Kunststoffe, Metalle und andere Werkstoffe werden getestet, wenn es um Materialien für Windräder geht. Es ist davon auszugehen, dass in der Zukunft Megawindräder mit über 200m Durchmesser gebaut werden könnten. Diese sollten dann auch weit über 10 Megawatt an Strom erzeugen können, was natürlich im Vergleich zu 1980 einer Revolution gleicht und dafür sorgen könnte, dass die Stromerzeugung neue Wege einschreitet und neue Dimensionen im Bereich erneuerbare Energien aufzeigt.

Sauna im Eigenheim – gerne im Keller gesehen

Wer das eigene Haus, oder auch ein Ferienhaus gestalten möchte, der macht sich nicht gerade selten Gedanken darüber, wie die Immobilie eingerichtet werden soll. Gerade im Keller wird häufig darüber nachgedacht, wie auch dieser wohnlich gestaltet werden kann und wie er optimal genutzt werden kann.

Der Keller ist meist ein Ort, an dem vieles aufbewahrt wird – selten werden die Räumlichkeiten hier zum Wohnen genutzt.

Es ist jedoch durchaus möglich, dass ein Keller genutzt wird, um z.B. eine Sauna und einen kleinen Wellnessbereich aufzubauen. Wellness im eigenen Haus ist ein Trend, der immer weiter steigt und der dazu beiträgt, dass viele Menschen z.B. eine Sauna im eigenen Haus haben.

Sauna im Keller

Sauna im Keller

Sauna im Keller – was sollte ich beachten?

Wer eine Sauna im Keller aufstellen möchte, der sollte in jedem Fall als Tipp berücksichtigen, dass die Sauna aus guten Holzern produziert wurde. Das bedeutet, dass z.B. Fichten verwendet wurden und in jedem Fall nachhaltige Hölzer eingesetzt werden, zum Beispiel FSC geprüft. Ebenfalls ist es wichtig, dass ein Starkstromanschluss vorhanden ist, welcher für den Ofen der Sauna unbedingt erforderlich ist. Dies trägt dazu bei, dass der Saunaofen auch betrieben werden kann. Ferner ist es erforderlich, dass die Sauna ordentlich belüftet werden kann.

  • Stromstromanschluss
  • Saunaofen
  • Gut belüfteter Raum
  • FSC geprüftes Holz

Was den Ofen der Sauna angeht, so sollte darauf geachtet werden, dass der Saunaofen durch einen Fachmann installiert wird. Die Größe der Sauna sorgt meist dafür, dass eine bestimmte Leistungsklasse an Ofen gekauft werden muss. Wer eine Sauna hat, die etwa 10 Kubikmeter groß ist, sollte einen Ofen mit einer Leistung von etwa 7,5 Kilowatt haben, was sehr gut ist.

Wem eine neue Sauna zu teuer erscheint, der kann in jedem Fall über das Internet schauen, da auch gebrauchte Saunen häufig zum Kauf angeboten werden. Ein Vergleich für Saunapreise über das Internet dauert meist nur wenige Minuten und bringt viele Vorteile in der Auswahl mit sich.

News: Bleirohre im Haus – seit 1.12.2013 nicht mehr zulässig

Wer in seinem Haus, oder in seiner Wohnung alte Rohre aus Blei hat, musste diese bereits gegen Ende 2013 umrüsten. Fakt ist, dass seit dem 1. Dezember 2013 ein neuer Grenzwert für Blei im Trinkwasser gilt. Grund hierfür ist, dass Blei ein Gift für die Nerven ist und somit im Wasser des Haushalts vermieden werden sollte. Wer alte Rohre mit Blei im Haus liegen hat, kann ohne Probleme den zulässigen Grenzwert überschreiten und somit natürlich dazu beitragen, dass die eigene Gesundheit aufs Spiel gesetzt wird. Bereits seit über 40 Jahren dürfen Bleirohre nicht mehr verbaut werden, was jedoch nicht bedeutet, dass Blei nicht mehr vorhanden ist. Gerade alte und noch nicht modernisierte Häuser haben nicht gerade selten alte Bleirohre verbaut. Es ist wichtig, dass Blei unbedingt vermieden wird, denn es kann sich über das Trinkwasser im Körper anlagern und somit das Nervensystem stören. Nicht nur junge Menschen und Säuglinge sind dabei sehr gefährdet, sondern alle Menschen, die Trinkwasser zu sich nehmen, in dem eine Belastung durch Blei nachgewiesen werden kann. Kinder haben das Problem, dass der junge Körper deutlich einfacher das Blei aus dem Trinkwasser aufnimmt, als es bei Erwachsenen der Fall ist.

 




 

Erste Information über Blei Grenzwerte wurde bereits 2003 verbreitet

Bereits 2003 gab es erste Informationen darüber, dass die Werte des Bleis im Trinkwasser gesenkt werden müssen. Dabei wurden die Grenzwerte in Stufen weiter herabgesetzt, bis jetzt seit dem 1. Dezember 2013 lediglich 0,010mg an Blei je Liter Trinkwasser enthalten sein darf. Dieser neue und wichtige Grenzwert wird von den alten Rohren in jedem Fall überschritten, so dass diese in jedem Fall ausgetauscht werden sollten. Kunststoffrohre sind hier eine preisgünstige und gleichzeitig robuste Alternative. Seit dem 1. Dezember 2013 müssen auch Mieter durch ihren Vermieter schriftlich darüber informiert werden, wenn Bleirohre im Haus verlegt wurden. Dies gilt selbstverständlich auch dann, wenn die Rohre selbst den Grenzwert gar nicht überschreiten.

 




 

Wie erkenne ich Bleirohre? Gibt es Messgeräte?

Alte Bleirohre können in der Regel schon an ihrer Optik erkannt werden. Das leicht silbern, leicht graue Rohr ist wirklich mit dem bloßen Auge gut zu erkennen. Fakt ist jedoch auch, dass Bleirohre auch versteckt sein können und in der Wand liegen. Hier ist es wichtig, dass der Bleigehalt gemessen wird – zum Beispiel mit einem kostengünstigen Schnelltest, der ohne Probleme genutzt werden kann.

Unser Tipp: Fensterisolierung – jetzt wird Geld gespart!

Nur wer seine Immobilie – egal ob Wohnung oder Haus – korrekt isoliert, sorgt dafür, dass nicht unnötig viel Energie verbraucht wird Egal ob Wohnung oder Haus, überall wo es Fenster gibt, bedeutet dies, dass jede Menge an Energie, hier in Form von Wärme verloren gehen kann. Es ist in jedem Fall möglich, dass gerade bei alten Metallfenstern, oder bei Holzfenstern mit einer Einfachverglasung sehr viel Heizwärme verloren geht. Gerade dann, wenn das Fenster undicht ist und zum Beispiel sehr feucht ist, führt dies in der Regel dazu, dass Wärme verloren gehen kann. Auch nur 1fach verglaste Fenster können ohne Probleme jede Menge an Energie verlieren, was dazu führt, dass die Heizkosten gerade nach einem sehr strengen Winter sehr stark ansteigen. Es sollte daher unbedingt darauf geachtet werden, dass gerade in einem Haus, oder in einer Wohnung, die über viele Jahre genutzt wird, die Isolierung der Fenster stimmt und es keine Zweifel gibt, ob hier Wärme verloren gehen kann. Fakt ist, dass diverse Fenster und auch Türen ausgetauscht werden können, wenn dadurch viel Energie verloren geht. Über die Jahre findet somit in jedem Fall eine erhebliche Einsparung statt.

 

Energie sparen durch Fensterisolation

Energie sparen durch Fensterisolation

 

Moderne Kunststofffenster – 2 oder 3fach verglast helfen beim Sparen!

Beim Sparen helfen vor allem moderne Kunststofffenster, die 2 oder am besten sogar 3fach verglast sind. Ob für das eigene Haus, oder für die eigene Wohnung 2 oder 3fach verglaste Fenster genutzt werden, ist natürlich auch vom Kaufpreis abhängig. Es ist logisch, dass die 3fach verglasten Fenster deutlich teurer sind, als es bei 2fach verglasten der Fall ist, jedoch muss berücksichtigt werden, wie groß der Aufpreis ist und wie viel Geld jedes Jahr durch die 3fach Verglasung gegenüber der 2 fach Verglasung eingespart werden kann.

 

Fensterangebote einholen und Preise vergleichen!

Wer die Fenster nicht selbst einbauen möchte, der sollte sich z.B. im Internet informieren und diverse Fensterpreise vergleichen. Fakt ist, dass viele Handwerker gerne Fenster einbauen und komplette Angebote machen. Es sollte beachtet werden, ob die Fenster selbst gekauft werden können, oder ob diese auch über den Handwerker erworben werden müssen. Grundsätzlich praktisch ist es, wenn Fenster als komplettes Angebot gekauft werden, oder es auch möglich ist, diese selbst zu kaufen, wenn es z.B. Optionen gibt, preiswert an Material zu gelangen.

3 wichtige Tipps um die Stromkosten im Alltag zu senken

Die Stromkosten steigen und in der Regel gibt es viele Haushalte, in denen eine Menge an Strom verbraucht wird und in denen kräftig gespart werden kann. Unter dem Strich betrachtet ist es recht leicht, Strom zu sparen – dies erfordert in aller Regel nur ein wenig an Aufmerksamkeit und etwas Achtsamkeit, was den Umgang mit Strom und den Verbrauch angeht. Fakt ist, dass viele Menschen sich über hohe Stromrechnungen im Alltag aufregen, jedoch kaum gewillt sind, ihre Gewohnheiten umzustellen, wenn es darum geht, dass der Strom gespart wird und somit die Rechnung am Ende des Jahres deutlich niedriger ausfällt. Die meisten Menschen schauen lieber online nach einem attraktiven und preiswerten Stromtarif, anstelle sich zu überlegen, wie sie hier beim Verbrauch einfach sparen können. Wir möchten an dieser Stelle 3 wichtige Tipps geben, wie eine Menge an Strom über das Jahr gespart werden kann. Zum Teil sind diese Tipps auch schon bekannt, jedoch setzen sie die wenigsten Menschen um.

 

Stromkosten senken Tipp 1 – der Standbybetrieb muss abgeschaltet werden!

Der Standbybetrieb führt dazu, dass viele unserer elektrischen Geräte wie Radio, TV, DVD Player, Bluray und Co innerhalb von wenigen Minuten zur Verfügung stehen und genutzt werden können. Auch Computer stehen häufig im Standby Modus und verbrauchen somit Strom. Die Summer dieser Geräte kann in einem Haushalt mit 4 Personen über 100 Euro an Stromkosten im Jahr verursachen. Sehr viel sinnvoller ist es da, wenn die Geräte an eine Steckdosenleiste mit einem Kippschalter angeschlossen werden, so dass sie wirklich ausgeschaltet sind, wenn das Gerät nicht genutzt wird und der Schalter gedruckt wird, bzw. umgelegt wird. Somit lassen sich attraktive Summen im Jahr einsparen.

 

Stromverbrauch im Standby

Stromverbrauch im Standby

 

Stromkosten senken Tipp 2 – Kühlschrank und Gefrierschrank

Der Kühlschrank und auch der Gefrierschrank sind Produkte, die in jedem Haushalt vorhanden sind. Sie brauchen Strom und werden allerdings auch benötigt. Fakt ist, dass die meisten Menschen beide Geräte in Betrieb haben, aber leider falsch einstellen. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass der Kühlschrank auf Kühlstufe 5 von 5 steht – zum Teil reicht es auch, diesen auf 2,5 oder 3 einzustellen. Die Lebensmittel sind weiterhin ausreichend gekühlt und es wird deutlich weniger Strom verbraucht. Eine Kühltruhe muss auch nicht unbedingt auf -35°C eingestellt werden – wer einen Wert von z.B. -12°C erreicht, kann damit auch gut leben und Strom sparen.

 

Stromkosten senken Tipp 3 – alt gegen neu tauschen und durchrechnen!

Viele ältere Elektrogeräte funktionieren, jedoch verbrauchen sie eine Menge an Strom. Dies gilt zum Beispiel für Haushaltsgeräte wie Kühlschrank oder Gefrierschrank. Hier ist es wichtig, zu rechnen, wie hoch der Stromverbrauch bei einem neuen und wie hoch beim aktuellen Kühlschrank wäre. Es kann unter dem Strich ausgerechnet werden, ab wann sich der neue Kühlschrank amortisiert hätte, wenn der alte entsorgt werden würde und ab wann Geld gespart wird. Unter Umständen ist es sogar möglich, dass der alte Kühlschrank auch noch gegen gutes Geld verkauft wird – unser Tipp an dieser Stelle: Einfach durchrechnen!