Wer das eigene Haus, oder auch ein Ferienhaus gestalten möchte, der macht sich nicht gerade selten Gedanken darüber, wie die Immobilie eingerichtet werden soll. Gerade im Keller wird häufig darüber nachgedacht, wie auch dieser wohnlich gestaltet werden kann und wie er optimal genutzt werden kann.
Der Keller ist meist ein Ort, an dem vieles aufbewahrt wird – selten werden die Räumlichkeiten hier zum Wohnen genutzt.
Es ist jedoch durchaus möglich, dass ein Keller genutzt wird, um z.B. eine Sauna und einen kleinen Wellnessbereich aufzubauen. Wellness im eigenen Haus ist ein Trend, der immer weiter steigt und der dazu beiträgt, dass viele Menschen z.B. eine Sauna im eigenen Haus haben.
Sauna im Keller – was sollte ich beachten?
Wer eine Sauna im Keller aufstellen möchte, der sollte in jedem Fall als Tipp berücksichtigen, dass die Sauna aus guten Holzern produziert wurde. Das bedeutet, dass z.B. Fichten verwendet wurden und in jedem Fall nachhaltige Hölzer eingesetzt werden, zum Beispiel FSC geprüft. Ebenfalls ist es wichtig, dass ein Starkstromanschluss vorhanden ist, welcher für den Ofen der Sauna unbedingt erforderlich ist. Dies trägt dazu bei, dass der Saunaofen auch betrieben werden kann. Ferner ist es erforderlich, dass die Sauna ordentlich belüftet werden kann.
- Stromstromanschluss
- Saunaofen
- Gut belüfteter Raum
- FSC geprüftes Holz
Was den Ofen der Sauna angeht, so sollte darauf geachtet werden, dass der Saunaofen durch einen Fachmann installiert wird. Die Größe der Sauna sorgt meist dafür, dass eine bestimmte Leistungsklasse an Ofen gekauft werden muss. Wer eine Sauna hat, die etwa 10 Kubikmeter groß ist, sollte einen Ofen mit einer Leistung von etwa 7,5 Kilowatt haben, was sehr gut ist.
Wem eine neue Sauna zu teuer erscheint, der kann in jedem Fall über das Internet schauen, da auch gebrauchte Saunen häufig zum Kauf angeboten werden. Ein Vergleich für Saunapreise über das Internet dauert meist nur wenige Minuten und bringt viele Vorteile in der Auswahl mit sich.