Haus sanieren 2017 – welche Fenster sind zu empfehlen?

Wer ein Haus sanieren möchte, achtet in der Regel auch immer darauf, dass er bei energetischen Themen Materialien verbaut, die wirklich gut sind und zu empfehlen sind. Dabei ist es wichtig, dass im Bereich der Fenster darauf geachtet wird, dass diese zum Beispiel entsprechend mit einer Doppelverglasung, oder aber auch mit einer Dreifachverglasung ausgestattet sind, um ohne Probleme zu funktionieren. Wer Energie sparen möchte, sollte gerade bei alten einfach verglasten Fenstern darauf achten, dass entsprechend Energie gespart werden kann.

Ebenfalls ist es wichtig, dass die alten Fenster auf Dichtigkeit hin geprüft werden. Das bedeutet, dass darauf geachtet wird, dass die Gummidichtungen ohne Probleme funktionieren und natürlich auch drauf, dass am Rahmen keine Undichtigkeit vorhanden ist. Wer sich alte Aluminium Fenster anschaut, muss ebenfalls darauf achten, dass hier alles dicht ist. Fenster aus Holz sowie aus Kunststoff können problemlos aufgearbeitet werden. Zu beachten ist dabei aber auch der zeitliche Aufwand und natürlich der Preis, der für ein neues Fenster dem gegenüber zu stellen ist.

Sicherheit wird 2017 beim Thema Fenster großgeschrieben!

Wer sich für ein neues Fenster 2017 entscheidet, muss natürlich auch darauf achten, dass dieses sicher ist. Mit sicher ist damit gemeint, dass entsprechend abschließbare Fenster vorhanden sind, oder diese zumindest über eine Pilzkopfverriegelung verfügen, so dass die Fenster ordentlich gegen Einbruchversuche geschützt werden können. Im Internet wird schnell deutlich, dass natürlich auch die Möglichkeit besteht, dass die Fenster nachträglich gesichert werden, was meist binnen weniger Minuten erledigt ist.

Sicherheitstechnik beim Fenster 2017

Durch Riegel zum Schieben oder Klappen ist es ohne Probleme möglich, dass die Fenster gesichert werden können. Es ist zu beachten, dass in jedem Fall im Internet entsprechende Sicherungsmechanismen gekauft werden können.

Auch elektrische Rollläden sind zu empfehlen, wenn es darum geht, dass die Fenster gesichert werden. Fakt ist, dass die Rollläden mit einem Mechanismus ausgestattet werden können, der verhindert, dass sie zum Beispiel hoch geschoben werden.

Immobilien im Großraum München – warum lohnt es sich, einen Makler zu beauftragen?

Die Stadt München ist was Immobilien angeht ein „heißes“ Pflaster. Zahlreiche Immobilien werden hier zum Kauf sowie zur Miete angeboten. Anzumerken ist, dass es in München möglich ist, dass ohne Probleme Häuser mit Hilfe von Maklern gefunden werden können. In vielen Fällen ist der Immobilienmarkt in München so hart umkämpft, dass kaum etwas ohne ein gutes Netzwerk möglich ist. Wer in München, oder aber auch in der direkten Umgebung von München eine passende Immobilie sucht, sollte in jedem Fall auf einen Makler setzen.

Welche Vorteil haben Makler beim Thema Immobilien in München?

Haus Sanierung kostet Geld

Haus Sanierung kostet Geld

Grundsätzlich gibt es zahlreiche Vorteile, die ein Makler beim Thema Immobilien in München bietet. Es ist möglich, dass der Makler in München dabei hilft, passende Immobilien auszuwählen. Diese können aus den Bereichen Immobilien für Privat sowie Gewerbeimmobilien stammen. Nicht nur Wohnraum für Privat, sondern auch für Unternehmen ist in München mehr als gefragt. Wer sich in der Landeshauptstadt Bayerns umschaut wird schnell feststellen, dass die Mieten hier deutlich höher sind, als es im Rest des Landes der Fall ist.

Makler nutzen ihr Netzwerk in München

Makler können nicht nur dabei helfen, eine passende Immobilie zu finden, sondern auch dabei, entsprechende Objekte zu finden, die gar nicht erst im Internet inseriert werden. In der Regel können Makler im Bereich München auf ein gutes Netzwerk zurückgreifen und mit diesem entsprechende Immobilien anbieten. Ein gutes Beispiel ist der Makler www.bunz-co.de welcher in München mehr als gut aufgestellt ist.

Der Makler ist nicht nur auf den Verkauf sowie auf die Vermietung von Immobilien spezialisiert, sondern auch darauf, dass entsprechende Immobilien als Investment angeboten werden. Auch wenn es darum geht, dass komplette Entwicklungen und Konzepte im Bereich Immobilien erarbeitet werden bietet Bunz jahrelange Expertise und Kompetenz.

Neubauprojekte sowie Bestandsimmobilien gehören zu den Gebieten, in denen der Anbieter Bunz in jedem Fall sehr viele Erfahrungen hat und in denen er sich auskennt. Wer eine hochwertige Immobilie in München, oder aber auch im Raum München sucht, wird hier in jedem Fall bestens bedient.

Immobilien von A…bis…Z – bei welchen Aufgaben hilft der Immobilienmakler?

Das Thema Immobilien ist bereits seit einigen Jahren in aller Munde und zahlreiche Menschen denken über den Kauf sowie über den Verkauf einer Immobilie nach. In der Praxis gibt es viele Objekte, die über das Internet inseriert werden, doch die wenigsten Menschen wissen, wie sie beim Kauf, oder aber auch beim Verkauf einer Immobilie vorgehen müssen. In der Tat ist es so, dass über das Internet jede Menge Informationen rund um das Thema Immobilien und auch um den Kauf und Verkauf von Immobilien existieren, in der Praxis aber in jedem Fall ein Makler einige Vorteile haben kann.

Welche Aufgaben kann ein Immobilienmakler übernehmen?

Der Immobilienmakler kann für den Käufer, sowie für den Verkäufer tätig werden. Auch für den Mieter sowie für den Vermieter kann der Immobilien Makler arbeiten. In der Praxis kommen die meisten Makler bei der Vermietung zum Einsatz, da diese häufiger in Frage kommt, als es beim Kauf der Fall ist.

Bezahlt werden die Makler in diesem Fall vom Auftraggeber, was sich vor gar nicht zu langer Zeit gesetzlich geändert hat. Im Jahr 2015 war es zum Beispiel üblich, dass ein Makler vom Mieter bezahlt werden musste, wenn dieser sich dazu entscheidet, eine neue Wohnung zu beziehen. Dies ist derzeit nicht mehr der Fall, was dazu führte, dass viele Makler nicht mehr mit der Vermietung beauftragt wurden. Die Alternative ist es meist, die Vermietung selbst durchzuführen, was ebenfalls möglich ist.

Leerstand in Immerath

Ein Job für den Makler

Welche Aufgaben kann der Makler für den Verkäufer einer Immobilie durchführen?

Sollte es zum Verkauf einer Immobilie kommen, kann der Makler zunächst eine Wertermittlung durchführen. Er kennt meist die Grundwerte für Grundstücke und Wohnfläche und weiß, in welcher Quelle er die aktuellen Zahlen bekommt. Zusammen mit der Begehung und der Bewertung des Objektes gibt der Makler einen realistischen Vorschlag dafür ab, welcher Preis für die Immobilie erwartet werden kann. Wenn dies besprochen wurde, kann geklärt werden, ob der Verkäufer die gleichen Vorstellungen hat.

In der Praxis ist es häufig so, dass Makler in der Lage sind, ein realistisches Angebot für den Verkauf einer Immobilie zu erstellen, jedoch der Verkäufer andere Ansichten hat, was den Verkaufspreis angeht.

In der Regel gibt der Makler auch Empfehlungen ab, wie die Immobilie beworben werden soll. Auch bei der Durchführung von Aufnahmen bieten Makler jede Menge Expertise undwissen genau, wie die Immobilie im rechten Licht erstrahlt. Gerade bei älteren und zum Teil abgewohnten Immobilien erkennt der Makler in der Regel sehr schnell, was für ein Potential in der Immobilie steckt. Somit ist es möglich, dass der Makler schnell die Infos geben kann, welche Umbaumaßnahmen realisiert werden können. Bedingt durch eine Menge an Erfahrung ist es ihm möglich, genaue Umbaupläne zu nennen und Ideen zu nennen, welche dabei helfen können, Interessenten von einer Immobilie zu überzeugen.

Wie hilft der Makler Käufern bei der Suche nach einer Immobilie?

Im Idealfall ist der Makler eine Art Vermittler zwischen dem Verkäufer und dem Käufer einer Immobilie. Es ist jedoch auch möglich, dass der Makler vom Käufer, bzw. von einem Suchenden engagiert wird. Makler haben in der Regel ein sehr großes Netzwerk und können somit ohne Probleme Immobilien kennen, die zum Kauf angeboten werden. Dies ist auch dann der Fall, wenn diese Immobilien gar nicht erst im Netz angeboten werden, sondern nur über Bekannte oder Kontakte angeboten werden.

Immobilienmakler haben in der Regel Zugriff auf ein großes Netzwerk und gerade im ländlichen Bereich wohnen sie nicht gerade selten selbst im Ort und kennen hier auch potentielle Verkäufer einer Immobilie. Auf der Suche nach einer Immobilie ist es in jedem Fall wichtig auch dann mit einem lokalen Makler in Kontakt zu treten, wenn dieser aktuell keine passenden Objekte inseriert hat.

Immobilienmakler werden – welche Ausbildung muss ich durch laufen?

Die Ausbildung zum Immobilienmakler ist sehr unterschiedlich gestaltet und richtet sich danach, ob die Ausbildung zum Immobilienkaufmann bei der IHK durchlaufen wird, oder ob ein Studium absolviert werden soll. Informationen dazu gibt es auf der Webseite http://www.immobilienmakler-ausbildung24.de/ welche sich mit dem Thema Makler Ausbildung beschäftigt.

Wie hoch ist das Gehalt als Makler für Immobilien?

In der Praxis ist das Gehalt des zu einem sehr großen Anteil davon abhängig, wie erfolgreich dieser arbeitet. Wenn der Makler zahlreiche Objekte verkauft, wird er häufiger an der Provision beteilig und kann davon profitieren.  Je nachdem wie viele Makler es in der Region gibt, wie hoch die Verkaufspreise für Immobilien sind und wie erfolgreich der Makler ist, kann das monatliche Gehalt also deutlich schwanken. Anzumerken ist, dass es einige Makler gibt, bei denen auch ein Grundgehalt verdient wird. Dies ist dann der Fall, wenn die Makler z.B. in einer großen Agentur angestellt sind und hier zahlreiche Kunden unter Vertrag sind. Auch in der Kooperation mit Wohnungsbaugesellschaften können sich Jobs und Chancen für Makler ergeben, was natürlich praktisch ist. Die Qualität um das Wissen der Makler ist jedoch sehr verschieden und so ist es meist gar nicht so leicht, einen wirklich guten und qualifizierten Makler zu finden.

Stromvergleich online vor dem Einzug ins neue Haus checken?

Wer in ein neues Haus ziehen möchte, sollte online in jedem Fall vorher die Preise für viele Verbrauchsmaterialien, bzw. Leistungen prüfen. Gerade was den Strompreis angeht ist es wichtig, dass vorher z.B. über das Internet die Angebote geprüft werden. Diese richten sich meist danach, wo das Haus steht und welche Art von Strom gewählt wird. Egal ob Ökostrom, Atomstrom oder z.B. Strom aus erneuerbaren Energien – die Auswahl des Strom trägt dazu bei, welcher Preis bezahlt werden muss.

Womit locken Stromanbieter neue Kunden?

Neue Kunden werden bei den Stromanbietern vor allem mit attraktiven Angeboten geködert. Besonders günstige Stromtarife innerhalb des ersten Jahres, oder z.B. eine Bonus Gutschrift sind nur einige Beispiele von Mitteln, die von den Stromanbietern eingesetzt werden, wenn es darum geht, einen Neukunden zu locken. Grundsätzlich werden im Internet jede Menge verschiedener Produkte angeboten, die von den Stromanbietern zur Verfügung gestellt werden.

In der Praxis sollte darauf geachtet werden, wie lange die Laufzeit des Vertrages ist. Bei einigen Stromanbietern wird der Vertrag z.B. auf eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten, bei anderen auf 24 Monaten datiert. Gerade die Bedingungen zur Kündigung müssen beachtet werden, wenn es darum geht, dass ein Stromtarif ausgewählt wird. Im Internet gibt es auf Vergleichsseiten, wie zum Beispiel  http://www.stromvergleich-ratgeber.de jede Menge Informationen rund um den Strompreis. Fakt ist, dass dieser zum Teil stark davon abhängig ist, wie viel Atomstrom ausgewählt wird.

Vertragslaufzeit beim Preisvergleich für Stromanbieter beachten

Gerade die Vertragslaufzeit spielt beim Preisvergleich eine große Rolle. Bei einigen Anbietern ist es sogar möglich, dass der Vertrag alle paar Monate gekündigt werden kann. Dies ist in jedem Fall zu empfehlen, wenn z.B. jemand in einer Wohnung oder in einer WG lebt und hier regelmäßig den Stromanbieter wechselt, oder aber auch die Wohnung wechseln möchte. Infos zum Stromverbrauch auf unserer Strom Unterseite.

Im Alltag befassen sich die wenigsten Kunden damit, welchen Stromanbieter sie haben und welche Angebote dieser gerade bietet. Fakt ist, dass Neukunden so gut wie immer und überall attraktive Angebote bekommen. In der Praxis sollte darauf geachtet werden, dass geprüft wird, wann der nächste Kündigungstermin ist und wie der Strompreis sich gerade entwickelt. In vielen Fällen erhalten neue Kunden bessere Konditionen und so kann es nie schaden, wenn der Stromtarif geprüft und gekündigt wird, wenn es einen besseren Anbieter gibt.

Trittschalldämmung – So wird es leise in den oberen Wohnungen

Bodenbeläge wie Vinyl, Parkett oder auch Laminat werden in den meisten Fällen schwimmend verlegt. Wer hier keinen Bodenbelag kauft, bei dem eine Trittschalldämmung bereits im Material integriert ist, sollte sich in jedem Fall dazu entscheiden, diese zusätzlich zu verlegen. Ansonsten kann es schnell sehr laut werden, wenn im oberen Stockwerk jemand über den Boden läuft. Grundsätzlich lassen sich Trittschalldämmungen relativ einfach verlegen. Ein vollflächig verklebter Boden benötigt übrigens keine Dämmung, denn hier wirkt die Verklebung bereits ausreichend schalldämmend.

So verlegen Sie die Trittschalldämmung richtig

Ehe Sie damit beginnen, die Trittschalldämmung zu verlegen, geht es darum, einen geeigneten Dämmstoff für den Boden auszuwählen. Insbesondere dessen Dicke und die Eignung für den jeweiligen Bodenbelag müssen gewährleistet sein. Während man bei Laminat eher eine stärkere Dämmung benötigt, kann man bei weichem PVC-Boden in der Regel darauf verzichten. Daher gilt: Erkundigen Sie sich zunächst im Fachhandel danach, ob für den jeweiligen Boden eine Trittschalldämmung erforderlich ist. Grundsätzlich macht man damit aber nie etwas falsch, wenn man für mehr Ruhe im Haus sorgen möchte.

info

Nun geht es los: Reinigen Sie den Untergrund vor dem Verlegen des Bodens und der Dämmung gründlich. Er sollte eben, frei von Schmutz und vor allem trocken sein. Sollte die Trittschalldämmung im Laminat integriert sein, kann man diesen nun direkt auf dem Untergrund verlegen.

Die Möglichkeiten hierfür sind vielfältig: Einerseits bietet sich das Verlegen mit Leim an, andererseits kann man auch einen Boden mit Click-System kaufen. Hier müssen dann lediglich die einzelnen Dielen zusammengesteckt werden, was viel Arbeit spart, aber dennoch ein Zuschneiden an den Wänden erfordert. Arbeiten Sie hier unbedingt möglichst genau, damit später alles perfekt passt und auch die Trittschalldämmung optimal wirken kann.

Trittschalldämmung unter Holzbogen

Sollte die Dämmung sich noch nicht im Bodenbelag befinden, müssen Sie diese als Erstes verlegen – auch hier ist Präzision enorm wichtig. Achten Sie darauf, dass sämtliche Bereiche des Bodens abgedeckt sind. Nachdem der Boden mit der Dämmschicht versehen ist, kann der Bodenbelag direkt darauf verlegt werden. Als Letztes kommen die Fußleisten an die Ränder: Die Fußleiste sorgt dafür, dass kein Schmutz zwischen Wand und Boden gelangen kann. Das ist vor allem dann wichtig, wenn man den Boden feucht reinigt: Wasser, aber auch Staub können auf Dauer viel Schaden anrichten. Verzichten Sie deshalb in keinem Fall auf geeignete Fußleisten. Mehr Tipps in unserer Einrichtungskategorie (siehe Link)

Die Trittschalldämmung kostet nicht viel und bringt einen großen Effekt mit sich

Übrigens: Wer fürchtet, für die Trittschalldämmung zusätzlich hohe Kosten einkalkulieren müssen, der irrt. Tatsächlich sind die Preise für Laminat mit integrierter Dämmung viel niedriger, als die meisten Menschen glauben. Und auch dann, wenn man sich für eine zusätzliche Schicht unter dem Bodenbelag entscheidet, kann man diese bereits für kleines Geld verlegen und muss keine horrenden Ausgaben befürchten. Wie dick eine Trittschalldämmung letzten Endes für den eigenen Boden im Haus sein muss, hängt allerdings auch vom Baustil des Hauses ab. Verzichten sollte man in keinem Fall darauf – denn wenn das eigene Schlafzimmer sich unterhalb eines ungedämmten Bodens in der darüber liegenden Etage befindet, bemerkt man schnell, wie wertvoll eine gute Dämmung sein kann.

Weitere Quellen zum Thema Trittschalldämmung:

https://www.merkur.de/leben/wohnen/endlich-ruhe-was-eine-trittschalldaemmung-kann-zr-6084244.html

https://www.bauhaus.info/trittschalldaemmung-unterlagsware/c/10000490

Wohnung oder Haus? – die Qual der Wahl für junge Familien

Wer mit seinem Partner oder seine Partnerin eine junge Familie gründet, der macht sich natürlich Gedanken darüber, wie viel Platz diese Familie benötigt. Nicht gerade selten ist es der Fall, dass die aktuelle Wohnung bei 1 bis 2 Kindern nicht mehr ausreichend groß ist und auf die Dauer über größere Räumlichkeiten nachgedacht werden muss. Viele junge Familien stellen sich hier die Frage, ob sie in ein Haus oder in eine größere Wohnung ziehen. Fakt ist, dass es beides zum Kauf, oder aber auch zur Miete gibt, was aber immer eine Frage des Budgets ist.

Paketkästen Stellplätze gesucht

Haus oder Wohnung

Was spricht für das Leben in einer Wohnung?

Oftmals sind die Nebenkosten in einer Wohnung etwas niedriger, als es der Fall ist, wenn ein komplettes Haus bewohnt wird. Das bedeutet, dass in jedem Fall Geld gespart werden kann. In den meisten Fällen gibt es Wohnungen z.B. in der Stadt oder in stadtnahen Regionen, so dass die Mieter oder Eigentümer davon profitieren können, dass sie eine gute Anbindung haben. Schulen, Kindergärten, Supermärkte und natürlich auch Sportvereine gibt es in Städten viele und auch die Anbindung über die öffentlichen Verkehrsmittel ist mehr als gut geeignet.

  • Gute Anbindung in der Stadt durch öffentliche Verkehrsmittel
  • Niedrigere Nebenkosten und Unterhaltskosten
  • Was spricht für das Leben in einem Haus?

Was spricht für das Leben in einem Haus?

Wer ein Haus hat, hat meist deutlich mehr Platz, als es in einer Wohnung der Fall ist. In der Regel verfügen Häuser über einen Keller sowie über einen Dachboden, der genutzt werden kann und der in jedem Fall bei einer Familie mit Kindern praktisch ist. Das Leben im Haus zeichnet sich darüber hinaus meist dadurch aus, dass zum Beispiel ein Garten vorhanden ist, der von den Kindern genutzt werden kann. Wenn jedes Kind später ein eigenes Zimmer bekommen soll bietet es sich in jedem Fall an, dass ein Haus bezogen wird. Nicht gerade selten hat das Haus auch noch eine Garage, die für das Auto, aber auch genauso gut für Fahrräder genutzt werden kann.

  • Oftmals großzügig und viel Platz (Keller, Dachgeschoss)
  • Garage für Fahrzeug und Fahrräder möglich
  • Garten für die Kinder

Die Vorteile eines Hauses sind in jedem Fall den Kosten gegenüber zu stellen. Gerade was den Unterhalt angeht sollte vorher ausgerechnet werden, ob es problemlos möglich ist, das Haus zu bezahlen, oder ob entsprechende Kosten nicht gestemmt werden können. Informationen zum Thema Wohnung vs. Haus gibt es auch auf dieser Familien Ratgeberseite.

Fazit und Empfehlung zum Thema Haus und Wohnung

Unabhängig davon, ob eine große Wohnung oder ein Haus bezogen wird, stellt sich immer die Frage, ob Mieten oder Kaufen die bessere Wahl für eine junge Familie ist. Wer sich dazu entscheidet, ein Objekt zu kaufen, der hat natürlich später sein Eigenheim und es gehört ihm auch. Dafür muss er sich aber auch um alle Reparaturen und Kosten selbst kümmern. Wer hingegen sein Haus mietet, hat einen Vermieter, der sich um alles kümmert und der entsprechende Reparaturen beheben muss. Hinweise zum Thema Einrichtung & Design gibt es in unserer Unterseite.

Empfehlung: In Hinblick darauf, dass jeder in einer Familie genügend Platz für sich braucht und ein Garten mit Terrasse gegenüber einer Wohnung mit Balkon vorzuziehen sind, ist es natürlich zu raten, dass eine Familie im besten Fall ein eigenes Haus bezieht.

Heizöl 2017 Tanken – wann lohnt sich die Bestellung für das eigene Haus?

Die Preise für Heizöl haben sich in den vergangenen Jahren deutlich geändert. Die Preise für 100 Liter sind teilweise zwischen 37 und über 50 Euro und damit mehr als unterschiedlich hoch. Gerade gegen Ende des Jahres, wenn der Winter kommt tanken viele Menschen Heizöl nach und sorgen somit dafür, dass ihr Tank wieder voll wird. Dies ist gleichzeitig jedoch auch der Zeitpunkt zu dem die Preise für Heizöl steigen, so dass in jedem Fall entsprechend mehr für das Öl bezahlt werden kann. Wer ein Volumen von etwa 3.000 Liter tankt, zahlt unter dem Strich je nach Ölpreis etwa 200 bis 300 Euro mehr in Abhängigkeit davon, ob der Ölpreis gerade z.B. unter oder über 50 Euro je 100 Liter liegt.

Wie kann ich 2017 online Heizöl bestellen?

Wer Heizöl online bestellen möchte, kann dies im Netz über verschiedene Vergleichsseiten tun. Fakt ist, dass meist die Anzahl an Litern sowie die Art des Heizöl (Normal oder Premium) sowie die eigene PLZ ausreichen, um entsprechende Angebote zu bekommen. In vielen Fällen können die Kunden Geld sparen, wenn sie sich dazu entschließen, Heizöl online zu bestellen und z.B. bei der Anlieferung flexibel zu sein. Teilweise ist der Preis noch etwas niedriger, wenn der Kunde z.B. den gesamten Tag zu Hause ist und das Heizöl empfangen kann. Infos auch in unserer Haus Kategorie.

Die Heizölbestellung ist binnen weniger Klicks erledigt. Kurz nachdem die Bestätigungsemail gekommen ist, dauert es meist nur ein paar Stunden bis ein Anruf kommt, um den Termin der Lieferung abzustimmen. Fakt ist, dass das Heizöl in jedem Fall meist binnen 15 oder 30 Tage geliefert wird. Das ist natürlich auch davon abhängig, wohin das Öl geliefert werden soll und welche Menge angefragt wurde.

Wie lange dauert der Tankvorgang?

Das ist davon abhängig, wie der Tankschlauch angeschlossen werden kann und somit natürlich auch mit welchem Druck getankt werden kann. Sollte es sich um einen Stahltank im Keller handeln kann meist mit deutlich mehr Druck getankt werden, als wenn zum Beispiel entsprechend in einen Kunststofftank getankt werden soll. Für eine Menge von 3.000 Liter Heizöl wird bei einem Tankvolumen von 3.000 Liter mit einer Zeit von etwa 10 Minuten gerechnet. Alles in einem geht der gesamte Tankvorgang mehr als schnell und kann sehr leicht abgeschlossen werden. Bezahlt wird z.B. per Karte direkt beim Fahrer des Tankwagens, der auch eine entsprechende Quittung ausstellt.

Einbruchschutz und Diebstahlschutz in den eigenen 4 Wänden – wie kann das Eigentum geschützt werden? KfW Darlehen helfen weiter!

Unabhängig davon, ob eine Wohnung oder ein Haus bewohnt wird, der Wunsch nach Sicherheit ist bei den meisten Menschen dar und viele denken darüber nach, wie Türen und Fenster ordentlich gesichert werden können. Fakt ist, dass die Zahl der Wohnungseinbrüche deutlich steigt und immer mehr Menschen Opfer eines Einbruchs werden. Das Gefühl nach dem Einbruch ist nicht zu vergleichen mit dem Gefühl von davor. Wer einmal Einbrecher im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung hatte, fühlt sich meist nicht mehr wohl – manche Menschen ziehen sogar extra danach um.

Vorsorge gegen Einbrecher – Nachrüsten oder beim Neubau einer Immobilie berücksichtigen und KfW Darlehen nutzen!

Bei der Planung eines Neubaus sollte nicht nur auf die Energieeffizienz, sondern auch auf die Sicherheit im Haus achten. Gerade was Fenster und Haustüre angeht, gibt es eine KfW Förderung, die den Titel „Altersgerecht Umbauen“ trägt. Durch sie können besonders günstige Darlehen genutzt werden, um den Komfort im eigenen Haus, oder in der eigenen Wohnung zu stärken. Dabei ist es  auch möglich, dass Türschlösser nachgerüstet werden können, oder eine Alarmanlage installiert werden kann.

Sicherheit im Bereich Immobilien geht vor

Sicherheit im Bereich Immobilien geht vor

Neben den günstigen KfW Darlehen gibt es noch Zuschüsse von ab 200 Euro für den Einbau von Alarmanlagen oder besonderen Türen. Allein für einbruchsichere Fenster können Investitionszuschüsse von 200 bis 1.500 Euro beantragt werden. Die Mindestinvestition beläuft sich dabei auf 2.000 Euro. Wie die genauen Regelungen für Zuschüsse aussehen kann z.B. direkt beim Zuständigen Amt sowie bei dem Hersteller entsprechender Sicherheitstechnik nachgefragt werden.

Wie kann ich ein bestehendes Objekt sichern?

Wer Fenster nachträglich sichern möchte, kann dies zum Beispiel durch spezielle Sicherheitsschlösser oder durch Verriegelungssysteme tun, die nachträglich installiert werden. Ferner ist es möglich, dass z.B. die Haustüre durch einen Sicherheitsriegel zusätzlich gegen Einbrecher gesichert wird. Gleiches gilt im Übrigen auch für die Kellertüre, welche ebenfalls durch einen Metallriegel gesichert werden kann, der von Innen vor die Türe gelegt wird.

Auch Videoüberwachungssysteme im Eingangsbereich sowie der Einbau eines Türspions und eine Gegensprechanlage, aber auch ein Bewegungsmelder können helfen, den Schutz einer Immobilie zu verbessern. Ein besonderer Schutz ist möglich, wenn ein System installier wird, dass einen Einbruch gleich einem Sicherheitsdienst oder der Polizei meldet. Hierbei sollte jedoch auch darauf geachtet werden, wie sich Kosten und Nutzen gegenüber stehen.

Gerade bei Mietobjekten muss vor der Installation geklärt werden, wer die Kosten trägt und ob die Maßnahme z.B. zurückgebaut werden muss, wenn die Wohnung mal nicht mehr gemietet werden sollte.

Kleinkredite zur Modernisierung des Dachgeschosses nutzen: Dunkle Holzpaneele endlich weiß streichen!

Kleinkredite werden über das Internet sehr häufig angeboten. Oftmals werden dazu Laufzeiten von 12 bis 84 Monaten angeboten und Kreditsummen von 250 bis zu 50.000 Euro ermöglicht. Diese Kleinkredite lassen sich perfekt online abschließen und nutzen, um z.B. das Dachgeschoss in einem Einfamilienhaus sinnvoll zu modernisieren.

Dunkle Holzpaneele aus den 70er oder 80er Jahren? – das muss nicht sein!

Wer eine Holzpaneele aus den 70er oder 80er Jahren hat, wird mit Sicherheit kein weißes Holz über sich haben, sondern in der Regel eine stark nachgedunkelte Paneele, die wirklich nicht mehr erfrischend wirkt und die dazu führt, dass der gesamte Raum etwas dunkel und vor allem aber auch sehr erdrückend wirkt. Die Paneele muss jedoch nicht komplett ausgetauscht werden, sondern kann mit wenigen Handgriffen und etwas Einsatz komplett modernisiert werden. Mit einer frischen weißen Farbe wirkt das gesamte Dachgeschoss modern und vor allem aber auch sehr großzügig und deutlich heller, als es bisher der Fall gewesen ist.

Holzpaneele weiß streichen – wie funktioniert das eigentlich?

Es gibt die Möglichkeit, dass mittels hochwertiger weißer Farbe aus dem Fachhandel ohne Probleme eine Holzpaneele weiß gestrichen werden kann. Dazu ist es aber zunächst erforderlich, dass die Paneele leicht angeschliffen wird. Dies ist erforderlich, damit die neue Farbe später auch hält. Grundsätzlich kann dazu normales Schleifpapier verwendet werden. Die Paneele kann per Hand, aber auch mit einem Schleifgerät professionell angeschliffen werden.

Im Anschluss ist es erforderlich, dass die Paneele einmal abgewaschen wird – am besten mit einem feuchten Tuch, damit der Staub vom Schleifen entfernt wird. Wenn die Paneele trocken und staubfrei ist, kann sie je nach Farbe entweder direkt weiß gestrichen werden, oder muss vorher mit einer Grundierung behandelt werden. Beim Streichen sollte nass in nass gearbeitet werden. Nach der ersten Trocknung (24 Stunden) muss entschieden werden, ob das Holz erneut angeschliffen und gestrichen werden muss, oder die weiße Farbe bereits ordentlich deckt.

Was kostet es, eine Paneele weiß zu streichen?

Die Kosten halten sich mehr oder weniger in Grenzen und meist sind es keine 1.000 Euro für das Streichen eines Dachgeschosses mit einer Grundfläch von 100 m². Neben Schleifmaterialien müssen lediglich Farbe, Grundierung und evtl. Arbeitskleidung sowie Pinsel gekauft und genutzt werden.

Immobiliendekoration per Ratenkredit finanzieren?

Wer sein Eigenheim dekorieren möchte, kann dies meist mit Kleinigkeiten schaffen. Dennoch ist es möglich, dass die Veränderungen summierend etwas teurer werden, als ursprünglich geplant. Ein paar neue Gardinen, Dekoration an den Wänden oder neue Farben tragen schnell dazu bei, dass der ursprünglich gesetzte Preisrahmen nicht mehr eingehalten werden kann und die Preise deutlich steigen. Fakt ist, dass noch immer häufig der Dispokredit genutzt wird, um auf die schnell etwas zu bezahlen, dass über dem eigentlich geplanten Budget liegt. Wer sich im Netz umschaut wird merken, dass es jedoch noch viele andere Kredite gibt, die geeignet sind. So genannte Ratenkredite können auch im kleinen Rahmen eingesetzt werden und führen dazu, dass auch größere Anschaffungen oder Renovierungen per Kredit bezahlt werden können.

Neue Tapete, Fußböden und Teppich – was kann das kosten?

Wer seine Räumlichkeiten renovieren möchte, kann schnell hohe Kosten verursachen. Der neue Laminatboden kann problemlos je Quadratmeter zwischen 7 und 20 Euro kosten. Bei einem Raum mit einer Größe von rund 20m² kann dies bis zu 400 Euro allein für den Fußboden ausmachen. Hinzu kommen Sockelleisten, Dämmmaterialien und andere Dinge, die ebenfalls einen Einfluss haben.

Wer Teppichboden kaufen möchte, muss ebenfalls dafür sorgen, dass der Fußboden eine bestimmte Beschaffenheit hat, damit er belegt werden kann. Die Preise für Teppichböden sind sehr verschieden und davon abhängig, welches Material gekauft wird und wie dick der Boden ist. Grundsätzlich gibt es hier deutliche Unterschiede.

Baumaterialien finanzieren – auch hier sind Ratenkredite praktisch

Wer Baumaterialien finanzieren möchte, kann problemlos verschiedene Ratenkredite nutzen. Es ist möglich, dass z.B. Farbe und Bodenbelag per Ratenkredit bezahlt werden können (Infos zum Ratenkredit: http://www.smava.de/kredit/ratenkredit/). Die Auswahl an Ratenkrediten im Internet ist recht groß und gerade wenn es um Finanzierungsfragen im Bereich Immobilien geht ist es nicht sehr leicht, diese zu klären. Weitere Infos zum Thema Finanzierung im Bereich Immobilien finden sich auch auf in unserer Kategorie zu diesem Thema. Hier werden regelmäßig News zum Thema Immobilien gepostet.